Buch Vorschau - 28 Tage langMysteriöser HintergrundIhr habt gewählt! 28 Tage lang ist das nächste Buch im Leseblog. Ich freue mich schon jetzt, wieder in eine düstere Welt einzutauchen. Diesmal zur Zeit des 2. Weltkrieges. Ich habe mir das Buch schon etwas genauer angeschaut und habe gemerkt, dass besonders der Hintergrund des Buches sehr interessant ist. Genaueres lest ihr hier, in meiner Vorschau zu 28 Tage lang.
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„28 Tage lang“ ist der Titel des Buches. Schon der wirkt sehr mysteriös und spannend. Vielleicht wird die Handlung des Buches 28 Tage lang dauern. Aber was würde am Ende der Zeitspanne geschehen?
Ihr seht, schon alleine der Titel wirft einige Fragen auf. Es gibt aber noch viele weitere mysteriöse Andeutungen. Weitere Informationen zum Titel „28 Tage lang“ erhalten wir auf dem Backcover des Buches:
Ihr seht, schon alleine der Titel wirft einige Fragen auf. Es gibt aber noch viele weitere mysteriöse Andeutungen. Weitere Informationen zum Titel „28 Tage lang“ erhalten wir auf dem Backcover des Buches:
Als erstes erfahren wir, wer die Hauptperson im Buch ist: Ein sechzehnjähriges Mädchen mit dem Namen „Mira“. Sie lebt offenbar in einem Ghetto in Warschau. Dort schmuggelt sie Lebensmittel um zu überleben. Scheinbar erfährt sie später, dass die Ghettobevölkerung umgebracht werden soll. Wann dieser Zeitpunkt im Buch passiert, kann man nicht daraus schließen. Es könnte auch relativ spät sein. In Die 5. Welle ist das beispielsweise so. Aber zurück zu Mira: Nachdem sie das erfährt, erzählt sie es wahrscheinlich den anderen weiter, die dann einen Aufstand gegen die SS-Männer vor Ort anzetteln.
Der nächste Satz ist sehr interessant. Es wird beschrieben, dass der Widerstand 28 Tage lang standhält. Heißt das, dass die gesamte Ghettobevölkerung danach exekutiert wird? Ganz unten kommt allerdings der Satz „28 Tage um eine Legende zu werden“. Bedeutet das, dass der Aufstand doch erfolgreich war? Das Backcover ist also nicht wirklich eine Hilfe die Frage des Titels zu klären. Sie werfen noch mehr Fragen auf! Allerdings ist genau das so spannend. So sollte ein Titel mit dem Text auf dem Backcover verbunden sein!
Das Artdesign ist übrigens auch recht gut gelungen. Besonders die Murmel auf dem Backcover unten rechts hat mich zum Nachdenken gebracht. Hat sie irgendetwas mit dem Inhalt zu tun? Sie muss eigentlich etwas mit dem Inhalt zu tun haben. Die Vorstellung, dass irgendjemand in der Designabteilung des Verlags gesagt hat „Hey, lasst uns doch eine Murmel aufs Backcover malen! Passt bestimmt gut!“, scheint mir recht unwahrscheinlich. Näheres werde ich wohl erst beim Lesen erfahren.
Wen übrigens das Cover beim Lesen stört, der kann es abnehmen. Man erkennt das Buch aber trotzdem wieder, da am Sidecover der Titel „28 Tage lang“ verzeichnet ist. Ebenfalls nett: Ein Oranges Bändchen, das uns als praktisches Lesezeichen dienen soll.
Der nächste Satz ist sehr interessant. Es wird beschrieben, dass der Widerstand 28 Tage lang standhält. Heißt das, dass die gesamte Ghettobevölkerung danach exekutiert wird? Ganz unten kommt allerdings der Satz „28 Tage um eine Legende zu werden“. Bedeutet das, dass der Aufstand doch erfolgreich war? Das Backcover ist also nicht wirklich eine Hilfe die Frage des Titels zu klären. Sie werfen noch mehr Fragen auf! Allerdings ist genau das so spannend. So sollte ein Titel mit dem Text auf dem Backcover verbunden sein!
Das Artdesign ist übrigens auch recht gut gelungen. Besonders die Murmel auf dem Backcover unten rechts hat mich zum Nachdenken gebracht. Hat sie irgendetwas mit dem Inhalt zu tun? Sie muss eigentlich etwas mit dem Inhalt zu tun haben. Die Vorstellung, dass irgendjemand in der Designabteilung des Verlags gesagt hat „Hey, lasst uns doch eine Murmel aufs Backcover malen! Passt bestimmt gut!“, scheint mir recht unwahrscheinlich. Näheres werde ich wohl erst beim Lesen erfahren.
Wen übrigens das Cover beim Lesen stört, der kann es abnehmen. Man erkennt das Buch aber trotzdem wieder, da am Sidecover der Titel „28 Tage lang“ verzeichnet ist. Ebenfalls nett: Ein Oranges Bändchen, das uns als praktisches Lesezeichen dienen soll.
Aber genug spekuliert. Lasst uns doch mal ins Innere des Buches schauen: Da entdecken wir gleich den Klappentext: Ein Appell an die Leser. Verfasst vom Autor, David Safier. David Safier? Moment mal, ist das nicht der, der die witzigen Komödien Jesus liebt mich und Plötzlich Shakespear geschrieben hat? Genau, das ist er! Sein Bestseller Jesus liebt mich wurde sogar auf die Kinoleinwand gebracht. Aber wieso wagt er sich jetzt an ein so düsteres Thema wie den 2. Weltkrieg heran? Wahrscheinlich persönliche Hintergründe. Das lässt sich aus dem Klappentext entnehmen:
Der Klappentext ist, meiner Meinung nach, sehr gut geschrieben. Anscheinend will der Autor mit dem Buch so einiges erreichen. Ob ihm das gelingt, werde ich beim Lesen schon noch erfahren. Ich bin übrigens froh, dass ich dieses Mal ein Buch eines deutschen Autors lesen darf. So erspare ich mir auf jeden Fall ein schlimmes Übersetzungsdebakel, wie ich es mit Das unendliche Meer gehabt habe.
Blicken wir noch weiter ins Buch: Auf Seite eins entdecken wir ein mysteriöses „K“. Das hat allerdings mit dem Inhalt des Buches überhaupt nichts zu tun, sondern ist das Erkennungszeichen des Kindler-Verlags. Er gehört als Imprint zum Rowohlt-Verlag und ist einer der bedeutendsten deutschen Verläge. Er hat übrigens schon mehrere Bücher zum Thema „2. Weltkrieg“ herausgebracht, ist aber auch durch seine risikoreichen Projekte bekannt geworden.
Zurück zum Buch: Ich habe vor mir die 2. Auflage des Buches liegen, die, aufgrund des hohen Verkaufsansturms des Buches, gleich nach der 1. Auflage, im März 2014 herausgebracht wurde. Diese werde ich auch für die Rezension und die weiteren Artikel verwenden.
Blicken wir noch weiter ins Buch: Auf Seite eins entdecken wir ein mysteriöses „K“. Das hat allerdings mit dem Inhalt des Buches überhaupt nichts zu tun, sondern ist das Erkennungszeichen des Kindler-Verlags. Er gehört als Imprint zum Rowohlt-Verlag und ist einer der bedeutendsten deutschen Verläge. Er hat übrigens schon mehrere Bücher zum Thema „2. Weltkrieg“ herausgebracht, ist aber auch durch seine risikoreichen Projekte bekannt geworden.
Zurück zum Buch: Ich habe vor mir die 2. Auflage des Buches liegen, die, aufgrund des hohen Verkaufsansturms des Buches, gleich nach der 1. Auflage, im März 2014 herausgebracht wurde. Diese werde ich auch für die Rezension und die weiteren Artikel verwenden.
Das wars mit der Vorschau zu 28 Tage lang. Ich hoffe ich konnte euch einen guten ersten Einblick ins Buch verschaffen. Checkt weiterhin regelmäßig den Leseblog und bleibt so am laufenden. Der erste Eintrag wird wohl circa bei Seite 100 erscheinen.
Auch wenn ich das Buch noch nicht gelesen habe, könnt ihr es euch natürlich trotzdem kaufen!
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Weitere Bücher des Autors (David Safier):
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