Rezension - Der letzte SternWunderbare ApokalypseDie beiden Vorgänger Die 5. Welle und Das Unendliche Meer konnten mich vollends überzeugen und die zwei höchsten Wertungen auf „Bücherbaum“ einfahren. Dementsprechend hoch waren auch meine Erwartungen auf den Abschluss der Reihe. Bekommt die Trilogie ihr wohlverdientes, würdiges Ende? Darum geht es in dieser Rezension zu Der letzte Stern.
|
Die Vorgänger
|
Die erfolgreiche Entstehungsgeschichte
Sieht man sich das Cover, den Titel und den Klappentext von Der letzte Stern für einen Moment an, weiß man sofort: DAS ist Die 5. Welle. Obwohl das Cover, im Gegensatz zu seinen Vorläufern, in Rot getaucht ist und nicht in Gold, erkennt man das Design schon deutlich wieder. Spätestens nach dem Prolog, der bei allen drei Teilen der Reihe großartig ist, fühlt man sich wieder komplett in die Welt hineingezogen und von der dystopischen Atmosphäre umgeben. Leser der Vorgänger wissen es, verraten hab ichs auch schon: Der letzte Stern ist ein dystopischer Sci-Fi Thriller, indem Aliens die Erde angreifen. Allerdings ist dies kein klassischer „Alien gegen Menschen Krieg“ der auf einem Schlachtfeld ausgetragen wird, sondern geht viel über die psychische Ebene und die Fragen „Was macht uns zum Mensch?“ und „Was ist der Unterschied zwischen den Aliens und uns?“ spielen eine große Rolle, oftmals auch auf philosophischer Ebene. Den Autor kennen viele mittlerweile vermutlich auch schon: Rick Yancey ist Amerikaner und lebt mit seiner Familie in Florida. E interessiert sich schon immer für verschiedenste Formen der Kunst. Nach seinem Universitätsabschluss arbeitete er zunächst als Schauspieler, später aber auch als Lehrer und Steuerfahnder. 2004 widmete er sich schlussendlich dem Schreiben und 2013 landete er mit Die 5. Welle seinen ersten richtig großen Erfolg. 2014 folgte die Fortsetzung Das unendliche Meer und 2016 wurde die Trilogie letztlich mit Der letzte Stern abgeschlossen. Um diesen Abschluss der Trilogie soll es jetzt auch in dieser Rezension gehen. Die beiden Vorgänger sind zum Zeitpunkt der Veröffentlichung dieses Beitrags noch immer die am besten bewerteten Bücher auf Bücherbaum (95 und 89 von 100 Punkten). Dementsprechend hoch waren die Erwartungen auch, als ich mit Der letzte Stern begonnen hatte. In dieser Rezension möchte ich nun klären, in welchen Bereichen der Roman diese Erwartungen erfüllen kann und in welchen nicht. „Bis zur letzten Sekunde“
Beginnen wir mit der Grundidee von Der letzte Stern. Die Aliens greifen die Erde an und nach den letzten beiden Teilen haben wir auch schon erfahren, was die 5. Welle sein soll. Die „Anderen“, wie die Außerirdischen im Buch genannt werden, wollen die Menschen durch eine List dazu bringen, sich gegenseitig umzubringen. Durch ein großes Täuschungsmanöver kann man Mensch von Anderen so nicht mehr unterscheiden. Außerdem gibt es noch sogenannte Silencer: Aliens, die sich in den Körper von Menschen „gedownloadet“ haben und die Erde „aufräumen“ sollen. Die hohe Komplexität dieser Zusammenhänge lässt sich in so kurzer Zeit aber schwer schildern, weshalb man unbedingt die beiden Vorgänger kennen muss, bevor man sich an Der letzte Stern heranwagt. Dieses Szenario ist mit einer besonders dichten Atmosphäre umgesetzt, die wie auch bei den Vorgängern, eine der großen Stärken des Buches ist. Besonders in der ersten Hälfte gibt es eine Vielzahl an Stellen, in denen man sich so richtig in die Welt mit ihren Figuren hineinfühlen kann. Die Situationen fühlen sich einfach echt an, als könnte so ein Unglück auch wirklich einmal passieren. Das trägt natürlich auch zur allgemeinen Spannung bei, die im Thriller-Genre besonders wichtig ist. Diese Spannung hält die Story auch bis zum Schluss durch. Es gibt ein, zwei Stellen mit kleinen Durchhängern, grundsätzlich bleibt man als Leser aber immer mit Interesse an der Story dabei. „Bis zur letzten Sekunde gut“ ist eine Floskel, die hier auch zutrifft. Der Epilog führt die ganze Geschichte zu einem befriedigenden und würdigen Ende für die Trilogie. Damit sind meine größten Zweifel bzw. Ängste auch aus dem Weg geräumt worden. In meiner Vorschau (LINK) hatte ich noch die Befürchtung, der Autor würde es nicht schaffen alle Aspekte für den Leser aufzulösen und alle Fragen, die im Laufe der Story aufkamen, zu beantworten. Eigentlich löst sich diese Befürchtung nahezu problemlos in Luft auf, ein paar kleine Patzer sind mir aber dennoch aufgefallen. Das ist zwar meckern auf hohem Niveau, aber ich hätte mir an manchen Stellen noch ein bisschen mehr Erklärung gewünscht. Eine große Schwäche hat die Story dann doch noch: Im letzten Akt wird die Action meiner Meinung nach zu sehr in den Vordergrund gerückt. Zu viele Probleme werden einfach mit Explosionen und Geballer gelöst, was für den Leser plötzlich sehr unwirklich wirkt, da sich der Rest der Story sehr bemüht, nicht in einem Action-Feuerwerk zu versinken. Einige Logiklücken spielen dann auch noch eine Rolle und machen die Situation nicht unbedingt besser. Dieser Endkampf hätte also gerne weniger übertrieben inszeniert sein können. Nichtsdestotrotz erzählt Der letzte Stern eine ordentliche, spannende Geschichte, die sich ungefähr auf dem Niveau seines direkten Vorgängers bewegt. Den ersten Teil sehe ich da noch mit ein bisschen Vorsprung in Führung, der dritte Teil macht seinen Job als Abschluss aber auch sehr gut. |
Die Story bewegt sich ungefähr auf dem Niveau des Vorgängers, reicht aber nicht an die Qualität des ersten Teils heran.
Dem Schicksal ergeben
Wie auch im Vorgänger Das Unendliche Meer, sind die Charaktere eine der größten Stärken des Buches. Mit dabei sind wieder unter anderem Cassie mit ihrem Bruder Sam, Ben aka Zombie, Evan, Ringer und Vosch als Bösewicht. Dadurch dass wir die selben Figuren jetzt schon über drei Teile hinweg verfolgen, hat man sich eine gewisse emotionale Bindung zu ihnen aufgebaut. Das bringt einen dazu, besonders mit seinen Lieblingsfiguren mitzufiebern und auch mitzufühlen.
In Der letzte Stern geht es dabei vor allem um die Erfüllung der persönlichen Motivation oder Aufgabe eines jeden Charakters und damit verbundene, schwerwiegende Entscheidungen. Schlussendlich dann um das Schicksal jeder einzelnen Figur. Damit meine ich auch wirklich JEDE Figur. Alle finden ihren Abschluss, ob gut oder schlecht, ob Mensch oder Anderer, jede einzelne Geschichte wird zu Ende erzählt. Für den Leser sind das ganz besondere Momente, wenn man den Weg, den man sozusagen mit den Figuren zusammen bestritten hat, nun beenden kann.
Man merkt den Charakteren auch an, was sie schon so alles hinter sich haben. Besonders Sam sticht dabei heraus. Er ist durch die Ausbildung zum Kindersoldaten komplett traumatisiert und kann sich an vieles, wie zum Beispiel seine Kindheit, gar nicht mehr erinnern. Für ihn dreht sich alles um seinen Truppenanführer Ben aka Zombie, den er für jeden Preis beschützen würde. So merkt man einfach jedem Charakter seine Entwicklung an, was sie plastischer und echter wirken lässt.
Was die Trilogie auch auszeichnet, sind die großartigen Monologe der Charaktere. Die gibt es auch hier wieder. Vor allem Cassie hat oft seitenlange solcher Stellen zu bieten, die aber nie langweilig werden. Die Themen die darin angesprochen werden, sind manchmal persönlich, ein andermal von einem allgemeinen Thema gezeichnet oder werden auch gesellschaftskritisch. Die Formulierung und die Sprache sind dabei auf einem besonders hohen Niveau, was sie zu etwas Besonderem macht. Ähnliches trifft übrigens auch auf die Dialoge zu. Diese sind voller Emotionen und lassen den Leser die Spannung in der dementsprechenden Situation wirklich spüren. Nur manchmal wird dies ein wenig übertrieben und eifert in Pathos über, was sich aber meist noch in einem grenzwertigen Bereich bewegt. Es stört natürlich trotzdem ein wenig.
Abschließend war es schon ein bisschen traurig, dass man sich nun nach drei Teilen von den Charakteren verabschieden muss. Vermutlich werden mir diese auch noch einige Zeit in Erinnerung bleiben, was eigentlich immer etwas Positives ist.
Wie auch im Vorgänger Das Unendliche Meer, sind die Charaktere eine der größten Stärken des Buches. Mit dabei sind wieder unter anderem Cassie mit ihrem Bruder Sam, Ben aka Zombie, Evan, Ringer und Vosch als Bösewicht. Dadurch dass wir die selben Figuren jetzt schon über drei Teile hinweg verfolgen, hat man sich eine gewisse emotionale Bindung zu ihnen aufgebaut. Das bringt einen dazu, besonders mit seinen Lieblingsfiguren mitzufiebern und auch mitzufühlen.
In Der letzte Stern geht es dabei vor allem um die Erfüllung der persönlichen Motivation oder Aufgabe eines jeden Charakters und damit verbundene, schwerwiegende Entscheidungen. Schlussendlich dann um das Schicksal jeder einzelnen Figur. Damit meine ich auch wirklich JEDE Figur. Alle finden ihren Abschluss, ob gut oder schlecht, ob Mensch oder Anderer, jede einzelne Geschichte wird zu Ende erzählt. Für den Leser sind das ganz besondere Momente, wenn man den Weg, den man sozusagen mit den Figuren zusammen bestritten hat, nun beenden kann.
Man merkt den Charakteren auch an, was sie schon so alles hinter sich haben. Besonders Sam sticht dabei heraus. Er ist durch die Ausbildung zum Kindersoldaten komplett traumatisiert und kann sich an vieles, wie zum Beispiel seine Kindheit, gar nicht mehr erinnern. Für ihn dreht sich alles um seinen Truppenanführer Ben aka Zombie, den er für jeden Preis beschützen würde. So merkt man einfach jedem Charakter seine Entwicklung an, was sie plastischer und echter wirken lässt.
Was die Trilogie auch auszeichnet, sind die großartigen Monologe der Charaktere. Die gibt es auch hier wieder. Vor allem Cassie hat oft seitenlange solcher Stellen zu bieten, die aber nie langweilig werden. Die Themen die darin angesprochen werden, sind manchmal persönlich, ein andermal von einem allgemeinen Thema gezeichnet oder werden auch gesellschaftskritisch. Die Formulierung und die Sprache sind dabei auf einem besonders hohen Niveau, was sie zu etwas Besonderem macht. Ähnliches trifft übrigens auch auf die Dialoge zu. Diese sind voller Emotionen und lassen den Leser die Spannung in der dementsprechenden Situation wirklich spüren. Nur manchmal wird dies ein wenig übertrieben und eifert in Pathos über, was sich aber meist noch in einem grenzwertigen Bereich bewegt. Es stört natürlich trotzdem ein wenig.
Abschließend war es schon ein bisschen traurig, dass man sich nun nach drei Teilen von den Charakteren verabschieden muss. Vermutlich werden mir diese auch noch einige Zeit in Erinnerung bleiben, was eigentlich immer etwas Positives ist.
Der erste Teil ist der deutlich umfangreichste, zweiter und dritter Teil haben eine ähnliche Seitenanzahl.
Stilistisch unverkennbar
Formal stellt sich die Frage: Hat der Autor aus den Fehlern des Vorgängers gelernt? In Das Unendliche Meer gab es noch zahlreiche Schlampigkeitsfehler, die das Lesen nicht unbedingt versüßten. Außerdem war der Stil in manchen Situationen derart verwoben und kompliziert, dass man vieles mehrfach lesen musste, um den Sinn daraus erfassen zu können. Das war alles suboptimal und wahrscheinlich auch die größte Schwäche des zweiten Teils.
All diese Fehler scheinen in Der letzte Stern wie weggeblasen. Mir vielen kaum Rechtschreibfehler, Übersetzungsfehler oder Schlampigkeiten dieser Art auf. Außerdem hat der Autor auch die Komplexität des Stils in manchen Situationen angepasst. In den tiefen Dialogen und Monologen sind Sprache und Wortwahl komplex und mit hohem Schwierigkeitsgrad versehen, soll es aber schnell gehen wird diese Komplexität zurückgefahren und bewegt sich auf einem angenehmen Niveau, dem man auch folgen kann.
Diese Zwischenlösung entpuppt sich als genau richtig, nur an einer Stelle ist mir die Wortwahl zu kurz gekommen. Die Actionszenen im letzten Drittel, die ich vorhin schon kritisiert habe, wirken auch von der Wortwahl her ziemlich stumpf und unnötig vereinfacht. Sie stehen im krassen Gegensatz zu den sauber ausgearbeiteten Monologen, die mich immer wieder beeindrucken.
Interessant ist übrigens noch folgende Änderung: Da die Geschichte aus verschiedensten Perspektiven erzählt wird, steht vor jedem Kapitel nun der Name der Person, um die es gerade geht. In den Vorgängern musste man selbst herausfinden, wer in den einzelnen Kapiteln an der Reihe war. Dieses Stilmittel wurde oft zur Vorstellung neuer Charaktere genutzt, was ausgezeichnet funktionierte und einen bestimmten mysteriösen Aspekt hinzufügte. Da im letzten Teil eher auf die bereits etablierten Figuren zurückgegriffen wird und nur wenige, nicht so relevante dazukommen, entschied man sich offenbar für diese einfachere Lösung. Ich kann mir aber auch gut vorstellen, dass das einigen Fans fehlt oder es von manchen womöglich sogar erwartet wurde.
Abschließend muss man aber auch im formalen Bereich sagen, dass der Autor sich nur wenige Fehler erlaubt und Der letzte Stern seine unverkennbare Note gibt. Er macht einige fragwürdige Änderungen, aber vor allem viele sinnvolle, was in diesem Fall eindeutig überwiegt. Ich muss wirklich sagen, dass ich in den letzten Jahren keinen Schreibstil so einzigartig fand, wie Rick Yanceys´. Ich hoffe das wir diesen Stil auch in den kommenden Jahren bald wiedersehen werden.
Formal stellt sich die Frage: Hat der Autor aus den Fehlern des Vorgängers gelernt? In Das Unendliche Meer gab es noch zahlreiche Schlampigkeitsfehler, die das Lesen nicht unbedingt versüßten. Außerdem war der Stil in manchen Situationen derart verwoben und kompliziert, dass man vieles mehrfach lesen musste, um den Sinn daraus erfassen zu können. Das war alles suboptimal und wahrscheinlich auch die größte Schwäche des zweiten Teils.
All diese Fehler scheinen in Der letzte Stern wie weggeblasen. Mir vielen kaum Rechtschreibfehler, Übersetzungsfehler oder Schlampigkeiten dieser Art auf. Außerdem hat der Autor auch die Komplexität des Stils in manchen Situationen angepasst. In den tiefen Dialogen und Monologen sind Sprache und Wortwahl komplex und mit hohem Schwierigkeitsgrad versehen, soll es aber schnell gehen wird diese Komplexität zurückgefahren und bewegt sich auf einem angenehmen Niveau, dem man auch folgen kann.
Diese Zwischenlösung entpuppt sich als genau richtig, nur an einer Stelle ist mir die Wortwahl zu kurz gekommen. Die Actionszenen im letzten Drittel, die ich vorhin schon kritisiert habe, wirken auch von der Wortwahl her ziemlich stumpf und unnötig vereinfacht. Sie stehen im krassen Gegensatz zu den sauber ausgearbeiteten Monologen, die mich immer wieder beeindrucken.
Interessant ist übrigens noch folgende Änderung: Da die Geschichte aus verschiedensten Perspektiven erzählt wird, steht vor jedem Kapitel nun der Name der Person, um die es gerade geht. In den Vorgängern musste man selbst herausfinden, wer in den einzelnen Kapiteln an der Reihe war. Dieses Stilmittel wurde oft zur Vorstellung neuer Charaktere genutzt, was ausgezeichnet funktionierte und einen bestimmten mysteriösen Aspekt hinzufügte. Da im letzten Teil eher auf die bereits etablierten Figuren zurückgegriffen wird und nur wenige, nicht so relevante dazukommen, entschied man sich offenbar für diese einfachere Lösung. Ich kann mir aber auch gut vorstellen, dass das einigen Fans fehlt oder es von manchen womöglich sogar erwartet wurde.
Abschließend muss man aber auch im formalen Bereich sagen, dass der Autor sich nur wenige Fehler erlaubt und Der letzte Stern seine unverkennbare Note gibt. Er macht einige fragwürdige Änderungen, aber vor allem viele sinnvolle, was in diesem Fall eindeutig überwiegt. Ich muss wirklich sagen, dass ich in den letzten Jahren keinen Schreibstil so einzigartig fand, wie Rick Yanceys´. Ich hoffe das wir diesen Stil auch in den kommenden Jahren bald wiedersehen werden.
Schwierigkeitsgrad: Hoch
|
Fazit:
Nun gilt es, die alles entscheidende Frage zu beantworten: Ist Der letzte Stern der würdige Abschluss, den die Trilogie verdient hat? Auf diese Frage würde ich mit einem klaren „Ja“ antworten. Ja, der Roman macht Fehler und reicht qualitativ nicht an den grandiosen ersten Teil heran, allerdings überzeugt Der letzte Stern in so vielen Aspekten, dass man gar nicht mit „Nein“ antworten könnte. Das Buch macht im Bereich „Charaktere“ durch überwältigende Monologe fast alles richtig und bügelt auch die nervigen Übersetzungsfehler seines Vorgängers komplett aus. Größere Schwächen erlaubt er sich lediglich im Balance-Bereich durch unnötig in die Länge gezogene Action-Sequenzen. So ist die Die 5. Welle Trilogie eine Reihe, die jedem Science-Fiction Fan zu empfehlen ist, der einmal eine Alien-Geschichte der anderen Art erleben will. Mit mehr Komplexität als gewohnt und mit erhöhtem Schwierigkeitsniveau, aber auch mit einer Geschichte und mit Charakteren, die mir noch eine Zeit lang in Erinnerung bleiben werden.
|